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DV Die Junge Mitte Schweiz in Zug

KLARE HALTUNG DER JUNGEN MITTE FÜR MEHR GENERATIONENGERECHTIGKEIT

02. April 2022

Parteipräsident Marc Rüdisüli strich in seiner Rede an der heutigen Delegiertenversammlung der Jungen Mitte die Wichtigkeit einer generationengerechten Politik heraus. Die Delegierten haben zudem die Parolen für die Abstimmungsvorlagen vom 15. Mai 2022 und für die AHV21-Reform gefasst. Die Jungpartei bekennt sich ganz klar zur finanzierbaren und sozial ausgewogenen AHV21 und wird vehement gegen die ideologische Blockadepolitik der Linken ankämpfen.
Wegen der Alterung der Bevölkerung besteht in der AHV bis 2030 eine Finanzierungslücke von bis zu 26 Milliarden Franken. Die sozial ausgewogene AHV21 reduziert diese Finanzierungslücke um rund einen Drittel und ist somit ein wichtiger und unerlässlicher Schritt in Richtung einem Netto-Null-Defizit in der Altersvorsorge bis 2040. Ein Ziel für das die Junge Mitte Schweiz kämpft.

Einstimmig fasste Die Junge Mitte Schweiz die Ja-Parole für die AHV21. Es braucht jetzt eine erste kurzfristige Reform, um die erste Säule der Altersvorsorge für eine nachhaltige und langfristige Reform fit zu machen. In einem Generationengespräch erläuterten Die-Mitte-Nationalrätin Ruth Humbel und Tina Deplazes, Vizepräsidentin der Jungen Mitte Schweiz, warum die vorliegende Reform das zentrale Geschäft der laufenden Legislatur ist. Nun braucht es alle Kräfte, um sich der linken Blockadepolitik zu stellen und die Reform ins Trockene zu bringen. "Die Junge Mitte wird sich an vorderster Front für diese ausgewogene Vorlage einsetzen", sagt Marc Rüdisüli, Präsident Die Junge Mitte Schweiz. Für Die Junge Mitte ist klar: Der Generationenvertrag darf nicht an Ideologien scheitern.

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